Experimentelle Ontologie auf der Basis semasiologischer Experimente
Synkretistisches ptolemäisches Weltpuzzle – zweidimensionale Projektion eines mindestens neundimensionalen fraktalen trialistischen Schemas von Symmetriebrüchen
bzw. einer universellen Semantik bzw. einer panpsychistischen und neutral monistischen Ontologie ausgehend von einer Theorie selbstorganisierender Systeme (65)
Personalität
Anerkennung
Religion-Würde
Inspiration
Individuum(Können)-Individuation
Psychologie
Medium-Kommunikation
Medientheorie
Spiritualität
Unbenennbarkeit (Gott Typ 1)
Absolutheit
Nichts (Gott Typ 2)
Transzendenz-Prinzip
Induktion
Sprache-Abbildung
Erkenntnistheorie
Kompatibilität
Kohärenz
Plattform-Zweck
Emergenz
Gesellschaft(Müssen)-Sozialisation
Soziologie
Spontaneität Kreativität
Resilienz Fitness
Natur-Instinkt Lust
Innovation
Gemeinschaft(Dürfen)-Konvention Institution
Sozialpsychologie
Universalität-
Unendlichkeit
Ontologie
Welt-Substanz (Gott Typ 3)
Philosophie
Faktizität-Endlichkeit
Phänomenologie |
|
Zeitlichkeit-Prozess
Genealogie
Evolution-Selektion
Geschichte |
Qualität
Ordnung
Immanenz-Sachverhalt
Imitation
Relativität
Gegenstand |
Quantität
Chaos |
Intensionalität
Weisheit
Inhalt Bedeutung
Zeichen-Kategorie Begriff
Simulation
Extensionalität
Form
Dummheit
Beliebigkeit |
Komplementarität
Zustand
Entfremdung
Gleichgültigkeit |
Unmittelbarkeit
Harmonie
Netzwerk-Bindung
Situation
Relationalität
Kohäsion |
Distanziertheit
Spannung |
Homogenität
Neutralität
Organisation-Rolle
Interaktion
Heterogenität
Parteilichkeit |
Funktionalität
Interdependenz |
Authentizität
Großmut
Gerechtigkeit Gnade
Kultur-Ritual Moral
Tradition
Expressivität
Kontrolle
Feigheit
Ekel |
Künstlichkeit
Recht
Grausamkeit
Rachsucht |
Wahrhaftigkeit
Offenheit
Wahrheit Demut
Wissenschaft-Kanon Dogma
Interpretation
Unaufrichtigkeit
Schein
Ressentiment
Hochmut |
Opportunität
Manipulation
Korruption
Neid |
Stabilität
Resonanz
Vernunft-Sinn
Spekulation
Sein-Struktur
Ästhetik
Ideal(Vollkommenheit)-Idee
Mathematik
Organismus(Flexibilität)-Leben
Biologie
Totalität
Ganzheit (Identität)
Attraktor-Gestalt
Integration
Sollen-Standardisierung
Synergetik
Masse(Trägheit)-Energie
Physik
Intentionalität Naivität
Interesse Gelassenheit
Wille-Entwurf Hoffnung
Motivation
Wollen-Entwicklung Begehren
Dialektik
Information(Wahrscheinlichkeit)-Unterscheidung Paradigma
Informatik
Subjektivität
Einfachheit (Einheit)
Welle-Ich
Synthese
Sein-Ausdehnung
Statik
Selbstreferenzialität
Gleichheit (Einheit)
Existenz-Reflexion
Autopoiese
Werden-Bewegung
Dynamik
Selbstbestimmung Konstruktivität
Achtsamkeit Freude
Seele-Vertrauen Liebe
Autonomie
Tun-Handlung Gewalt
Ethik
Emotionalität Freundlichkeit
Intuition Stolz
Gefühl-Glaube Sorge
Praxis
Haben-Aneignung Wertung
Logik
Besonderheit
Teilchen-Selbst
Differenz
Beobachtbarkeit
Kompliziertheit
(Einzigartigkeit) |
Allgemeinheit |
Bestimmtheit
Quanten-Mich
Analyse
Unbestimmtheit |
Objektivität
Komplexität
(Vielheit) |
Verfügbarkeit
Potenz-Möglichkeit
Innen
Fremdreferenzialität
Widerspruch
(Vielheit) |
Unverfügbarkeit |
Zufall
Akt-Wirklichkeit
Außen
Notwendigkeit |
Kausalität
Kontingenz
(Einzigartigkeit) |
Freiheit
Körper-Erfahrung Angst
Ohnmacht
Adaptivität
Frustration
Überkonformität
Verdrängung |
Zwang |
Bewusstheit
Geist-Entscheidung Hass
Allmacht
Unbewusstheit |
Fremdbestimmung
Aggression
Destruktivität
Vernichtung |
Gewissheit
Verstand-Wissen Vorurteil
Theorie
Rationalität
Konstruktion
Feindlichkeit
Verachtung |
Ungewissheit |
Konkretheit
Sinne-Zweifel Bias
Empirie
Abstraktheit |
Rezeptivität
Irritation
Überempfindlichkeit
Kränkung |
Während die Etymologie sich mit der Herkunft und Bedeutung von Wörtern also ihrer Geschichte einschließlich der Geschichte ihres Bedeutungswandels befasst, untersuchen Onomasiologie und Semasiologie die sprachinternen Beziehungen zwischen Wörtern und Bedeutungen. Beide spielen eine wichtige Rolle innerhalb der Lexikografie und sind Teildiziplinen der allgemeinen Semantik. Die Onomasiologie untersucht die Bezeichnung und den Bezeichnungswandel von Gegenständen durch Wörter abhängig von unterschiedlichen Kontexten. Dem gegenüber betrachtet die Semasiologie wie Wörter abhängig von unterschiedlichen Kontexten verschiedene Bedeutungen haben können. So wie die Onomasiologie sich mit Wortbildungen und Wortschöpfungen befasst, untersucht die Semasiologie die Möglichkeit der Schaffung neuer Bedeutungen durch neue Zuordnungen von Wörtern und Kontexten. Der Semasiologie wohnt somit etwas magisches inne. Worte werden zu einer Art Beschwörungsformel, die Welt dazu zu bringen sich zu offenbaren.
Hier dargestellte Relationen findet man ebenfalls in einer Vielzahl von Management- und Coaching-Schematas wieder. Diese haben jedoch zusätzlich alle mindestens folgende drei Eigenschaften:
- Hochdimensionale Beziehungsrelationen werden auf maximal zwei Dimensionen reduziert bzw. in maximal zweidimensionale Unterräume gefaltet.
- Bestehende Herrschaftsverhältnisse werden verschleiert oder zumindest nicht infragegestellt.
- Durch übersimplifizierende Hierarchisierungen werden bestehende hierarchische Herrschaftsstrukturen implizit legitimiert.
Beispiele: Whiteheads soziale und personale Ordnungen, Erweitertes OSI-Modell, Maslowsche Bedürfnishierarchie, Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung, Ich-Entwicklung nach Loevinger, ERG-Theorie, Theorie U
In der Konsequenz belügt man sich zum Zwecke der Komplexitätsreduktion gegenseitig.
Aufgrund ihrer spekulativen Natur ist der wissenschaftliche Nutzen einer experimentellen Ontologie zumindest sehr unsicher.